Welcome to NexusFi: the best trading community on the planet, with over 150,000 members Sign Up Now for Free
Genuine reviews from real traders, not fake reviews from stealth vendors
Quality education from leading professional traders
We are a friendly, helpful, and positive community
We do not tolerate rude behavior, trolling, or vendors advertising in posts
We are here to help, just let us know what you need
You'll need to register in order to view the content of the threads and start contributing to our community. It's free for basic access, or support us by becoming an Elite Member -- see if you qualify for a discount below.
-- Big Mike, Site Administrator
(If you already have an account, login at the top of the page)
für dich vielleicht oder denjenigen, die keine Scheu und Probleme haben eine GmbH zu gründen mit all den daraus resultierenden Verbindlichkeiten und Verpflichtungen und Mehraufwand. Aber für den Kleinanleger bleibt das weiterhin ein Problem und eine Hürde.
1) Man muss also über 18.000 EUR (entspricht ca. 25% Abgeltungssteuer + 5,5% Solidaritätszuschlag) an das Finanzamt abführen weil es behauptet man hätte 60.000 EUR Gewinn in dem Jahr gemacht ??
2) Können die nicht berücksichtigten Verluste in Höhe von 70.000 EUR auf das Folgejahr via Verlustbescheinigung übernommen werden oder wird das einfach resettet am Jahresende? Das wäre schon ziemlich unfair
Hallo @futureXtrader, und willkommen bei futures.io.
Deine Rechnung stimmt soweit, und du kannst die verbleibenden €70.000 als Verlustvortrag ins nächste Jahr mitnehmen und wiederum €20.000 als Verlust ansetzen.
Allerdings wirst du vermutlich auch im Folgejahr wieder Verluste ansammeln, so dass du dann in den weiteren Folgejahren einen immer größer werdenden Berg an Verlustvorträgen vor dir herschieben wirst, den du höchstwahrscheinlich nie komplett abbauen kannst.
"If you don't design your own life plan, chances are you'll fall into someone else's plan. And guess what they have planned for you? Not much." - Jim Rohn
Verlustvortrag ins Folgejahr 2023 beträgt dann 55.000 €
1) stimmt die Rechnung so ?
im Jahr 2023 werden beispielhaft keine Trades gemacht, es gibt also keine Einkünfte aus der Börse sondern lediglich das Jahresgehalt (nicht-selbständige Arbeit) von 50.000 EUR.
2) können die noch vorliegenden 55.000 aus dem Verlustvortrag irgendwie gegen die Einkünfte aus nicht-selbständiger Arbeit angerechnet werden, damit die Steuerlast sinkt ? Ich vermute jedoch stark, daß das nicht möglich sein wird.
3) wie werden Knock-Outs, CFD, Futures betrachtet? Sind diese Klassen in extra Verlusttopf zugeordnet oder können diese miteinander verrechnet werden?
Ich wrde davon ausgehen, dass Knock-Out Zertifikate ebenfalls unter die Verlustverrechnungs-Beschrnkung fallen, da diese ja eine Laufzeit (und einen Strike-Preis) haben, und deshalb in die Kategorie Termingeschfte fallen.
Dies gilt brigens auch fr …
"If you don't design your own life plan, chances are you'll fall into someone else's plan. And guess what they have planned for you? Not much." - Jim Rohn
