Das kann dann eigentlich nur der Tarif für Professionals sein....
Danke, ich wünsche dir auch noch einen schönen Abend.
"If you don't design your own life plan, chances are you'll fall into someone else's plan. And guess what they have planned for you? Not much." - Jim Rohn
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Nutzt Du eigentlich zusätzlich die ganzen Orderflowfeatures wie Volumeimprint, TPO, Volumeprofile, DOM etc.? Die stehen mir in Motivewave auch zur Verfügung, gehen aber nur mit Tickdaten bzw. market deph
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Nein, ich nutze nur die "pure Price Action", verbunden mit Support und Resistance Levels. Auf einem 5 Minuten Chart habe ich zusätzlich noch einige Pivotpunkte für die eher übergeordneten Level.
Order Flow und Volume Profile sind beim NQ aber auch eine ziemlich schwierige Sache, da die Geschwindigkeit dieses Marktes oft einfach zu hoch ist um gute Setups schnell genug zu erkennen.
Dagegen sieht der ES eher ziemlich beschaulich aus....
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Hallo und schön das es auch einen deutschen treat gibt.
Da ich derzeit noch unter dem 10 Postings knebel hänge werde ich mal meine erfahrung zu meinem derzeitigen broker hier lassen.
Ich kenne mich mit Backesting nicht aus, finde es aber super interessant. Selber komme ich komplett aus der Charttechnik und der Elliot wellen analyse. Dort handel ich derzeit mit CMC Markets die zwar im großen und ganzen ok sind, jedoch mir in den letzten Jahren mehrmals böse aufgestoßen sind.
Bestes beispiel. Stellt euch vor ihr kauft so wie ich WTI am 22 April für ca. 7$ long. Bei CMC müsst ihr zwangsläufig bei den Cash produkten eine Art kredit aufnehmen der durch eine Margin teilweise durchsetzt ist. Dieser Kredit wird bei täglichen Haltekosten mit Zinsen versehen. das ist nich ungewöhnlich und tut auch normalerweise nicht weh.
Jedoch hat cmc über nacht plötzlich bei long die Zinsen auf über 200% p.a. erhöht. Eigentlich kein problem. Wenn man die Pos vor handelsschluss schließt und anschließend neu eröffnet. Dies ging aber nicht da keine long POS mer geordert werden durften.
Vielleicht haben ja ein paar andere auch etwas ähnliches erlebt.
M.f.G. Quickly22
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Ich handle CFDs grundsätzlich nicht, weil hier die Konditionen in vollem Umfang vom Emittenten festgelegt werden. Und der verdient bei jedem Euro, den ein Anleger verliert.
Beim Börsenhandel hingegen - z. B. via Futures - sind die Regeln klar definiert. Die Preise werden an der Börse im freien Handel ermittelt.
Mit besten Grüßen, Myrrdin
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Handelst Du eigentlich short Positionen genauso häufig wie long Positionen? Hast Du da eine Präferenz? Ich scheue mich zur Zeit noch short zu gehen, da ab und an doch brutale short squeezes auftreten und ich befürchte, zu langsam zu sein, um die shorts zu covern. Ist vielleicht auch nur eine mentale Sache. Heute gab es ja wieder interessante Möglichkeiten, da ein paar countertrends setups long für mich vorhanden waren. Die waren aber nur von sehr kurzer Dauer. Bin dazu übergangen, den Renko20 mit 5min und 30s zu kombinieren. Aber es ist schon ein sehr brutaler Markt. Man müsste fast den ganzen Tag vor dem Rechner sitzen, um nichts zu verpassen, was auch äußerst schwierig ist.
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Ich muss zugeben, dass ich am liebsten Short-Trades mache. Für mich ist das Momentum nach einem Trendwechsel entscheidend, und von daher sind kurzfristige Trendwechsel gen Süden in aller Regel viel effektiver und vor Allem schneller als ein langsam nach oben kriechender Markt. Natürlich besteht hierbei immer das Risiko eines Short-Squeezes, aber wenn man nicht gerade nach dem neunten lower Low einsteigt sondern beim zweiten oder dritten neuen Low dabei ist, ist das Risiko deutlich geringer....
Ich sitze auch nicht die ganze Handelssession vor den Charts, sondern versuche, so gegen 17:30 Uhr fertig zu sein, weil der Markt (speziell der NQ) danach meist nur noch sehr choppy ist....und das funktioniert an den meisten Tagen recht gut.
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Sehr interessante Betrachtungsweise. Ich handel momentan lieber long. Ich kaufe das, was Du nicht mehr willst ;-) Habe noch festgestellt, dass morgens so zwischen 8 und 9 Uhr, nach der Eröffung der europäischen Märkte, oft eine erste Bewegung in den Markt kommt. Auch natürlich nach 0 Uhr und oft zwischen 2 und 3 Uhr morgens. Aber das konnte ich nur retrospektiv feststellen, da man irgendwann auch mal schlafen muss und nicht 23 Stunden am Markt sein kann
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Na ja, die Bewegung ist zu diesen Zeiten sicherlich da, aber das Volumen oft ziemlich dünn. Und du hast Recht, jeder sollte das, bzw. so traden womit man sich wohl fühlt bzw. was der eigenen (Trading-) Psyche am Nächsten kommt.
Und meine Erfahrung zeigt auch, dass einige wenige Stunden am Tag genug sind. Wenn ich mal länger gehandelt habe, dann habe ich oft den Gewinn der ersten 2-3 Stunden wieder zurück gegeben....
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